NEU! Band 2: 
Die Teufelsknechte auf verfluchten Pfaden

Ihr dachtet, es ist vorbei? Dabei hat das teuflische Ränkespiel gerade erst begonnen!

Luzifer ist tot! Es lebe sein Sohn Abaddon und dessen Vision einer modernen Hölle. Dazu gehört das erste asoziale Online-Netzwerk der Unterwelt. Aber dafür müssen neue Seelen gewonnen werden. So beauftragt der Teufel seine beiden Dämonen, Baphomet und Belphegor, das zu tun, was sie am besten können: Menschen verführen. Und wer könnte ihnen dabei nicht besser helfen als die Devil’s Servänts. Eben jene Heavy Metal Band, die schon einmal für diabolische Stimmung gesorgt hat.

Nur ist die Band nicht mehr dieselbe. Finstere Visionen plagen die Musiker und ein Geheimbund der Kirche verfolgt deren dunkle Vergangenheit. Ein altes, mystisches Vermächtnis gilt es zu lüften. Die Freunde sind gezwungen, sich einer tödlichen Bedrohung zu stellen. Aber dafür müssen sie sich auf verfluchte Pfade begeben. Ein Wagnis, das die Dämonen in Lebensgefahr bringen und das Ende ihrer Welt heraufbeschwören könnte. Das Ende der Hölle!

Die Teufelsknechte in höllischer Mission

Ein Urban-Fantasy Roman
Band 1: Die Teufelsknechte 
in höllischer Mission

Die Zeit ist reif, um den Teufel auf Erden willkommen zu heißen.

Aber ganz so einfach ist das leider nicht, wie die beiden Dämonen Baphomet und Belphegor feststellen müssen.

Um in kurzer Zeit die Prophezeiung ihres Höllenfürsten zu erfüllen, müssen sie Tausende für ihren teuflischen Glauben gewinnen. Nur dann kann Abaddon seine höllische Herrschaft antreten.

Tragischerweise hat sich die Welt seit dem Mittelalter (minimal) weiterentwickelt und die Menschen starren lieber auf ihre Smartphones statt in das Antlitz Satans.

In den Körpern von zwei unscheinbaren Mittzwanzigern durchstreifen die Dämonen die Millionenmetropole Köln. Dort finden sie die Unbekannte Heavy Metal Band Devil's Servänts, die perfekt dafür geeignet wäre, das Ende der Menschheit einzuläuten.

Werden sich die Musiker auf einen Deal mit dem Teufel einlassen? Warum ist den Dämonen die Tochter der Hölle auf den Fersen, die für ihre eigenen Ziele über Leichen geht? Und was zum Teufel ist dieses gottverdammte Social Media?

Über meine Anfänge

Noch im Herbst 2020 hätte ich jeden für verrückt erklärt, der mir gesagt hätte: »Im Juli 2021 wirst du dein erstes Buch als Self-Publisher veröffentlichen!«. Es ist ein Corona-Buch geworden. Entstanden während der Pandemie in einer Zeit, in der viele zu Hause saßen und für ihre Kreativität einen Kanal suchten. 

Neben meiner Tätigkeit als Marketing-Berater habe ich dieses Projekt zu meinem Hobby gemacht, und einfach das geschrieben, worauf ich Lust hatte. Zu Beginn war es nur ein Test. Ich wollte sehen wie weit ich komme und ob es mir gelingen würde die Geschichte zu Ende zu schreiben. Intensiv habe ich dann von Januar bis März 2021 an diesem Werk gearbeitet. Die spätere Überarbeitung dauert gut drei Monate.

Ich bitte es zu verzeihen, wenn manche Sätze etwas holprig klingen oder die eine oder andere Formulierung aus der Hölle zu kommen scheint. Kritik ist erwünscht und ich gelobe Besserung. 

Doch im Juli 2021 war es endlich geschafft. Mein Debüt-Roman ist 569 Seiten ist erschienen. Voll mit verrückten, skurrilen Charakteren, humorvollen Begegnungen und komischen Ereignissen. 

Viel Spaß beim lesen.

Über den Autor

Magnus Wagner ist das Pseudonym von Mirko Jünger, der nicht mit dem umstrittenen Schriftsteller Ernst Jünger in Verbindung gebracht werden möchte, mit dem er weder verwandt noch anderweitig verbunden ist.

Magnus Wagner, geboren 1973, bezeichnet sich gerne selbst als Nerd und Kind der 1980er-Jahre. Er lebt mit seinen drei Kindern im Rhein-Sieg-Kreis nahe Bonn und genießt in seiner Freizeit die langen Spaziergänge mit seinen Hunden durch die umliegenden Wälder.

Seit über zwanzig Jahren arbeitet er in namhaften Digitalagenturen und berät internationale Firmen bei ihren Online-Marketing-Kampagnen. Die Arbeit mit Texten und Geschichten ist ihm dabei in Fleisch und Blut übergegangen.

Neben dem Lesen und Schreiben von fantastischer Literatur hat er schon früh sein Herz an den Heavy Metal verloren. Für ihn ist dies mehr als nur Musik, sondern eine Lebenseinstellung.

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